Bedürfnis nach Zerwürfnis. Nächtlich und doch vertraut. Nichts von dem, was Du verlierst, kehrt gewonnen zurück. Vielleicht aber auch. Perpetuelles Unterholz. Und doch beweine ich Deine Wut. Kein Grund, um loszuschicken, was längst verstirbt. Erlaube beißend! Sehe und errate! Dort, wo Heiland ohne Herz Miesepeter sprengt. Beflissentlich auf meinem Pfad. Absolut, nicht relativ. Novembertränen ins Tal des Halls hinunterschreiend. Rüpelrock, wohin mit Dir? Ich gehe nur auf kalten Steinen. Weißt Du nicht, was das bedeutet? Die Zeit soll doch bitte endlich kommen. Sieg Nein! Der Stab ist meiner! Letztes Trauma ohne Ziel. Schieß durch Fenster ohne Luft. Narben im Gedächtnis keiner Gesellschaft. Allein unter Tage, selbst wenn ich hinhöre. Schmecke Deine Ratte! Näher! Nage am Rost Deiner Eltern! Auf den Spuren kalter Asche. Letztendlich nur noch niemand. FAZIT: Hügel, dessen Pranken brüllen. Trotzdem ungeschehen.
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